Ergonomische Arretierbolzen
Normteile und Normalien für den Maschinenbau
Die neuen Arretierbolzen mit Kunststoff-Ösengriff »K2047« von Kipp kommen überall dort zum Einsatz, wo es beim Bedienen des Bolzens sowohl auf Sicherheit als auch auf Ergonomie ankommt. Die Arretierbolzen sind in verschiedenen Ausführungen erhältlich.
Was sich bei Tassen bewährt hat, ist auch bei einem Arretierbolzen eine gute Idee: ein Henkel bzw. ein Ösengriff. Dieser ist bequem und sicher zu handhaben, auch wenn bei der Arbeit Handschuhe getragen oder sich der Arretierbolzen im Bodenbereich bzw. an einer unzugänglichen Stelle befindet. Die neuen Arretierbolzen gibt es mit Ösengriffen in verschiedenen Größen, sodass sie bequem bedient werden können.
Die mechanischen Befestigungselemente unterstützen dabei, Teile oder Komponenten in einer bestimmten Position zu halten und zu arretieren. So fixieren sie z. B. Werkzeuge, Vorrichtungen oder Bauteile im Maschinenbau, sichern Anbaugeräte an Landmaschinen, unterstützen die Montage medizinischer Geräte und Vorrichtungen und garantieren für eine sichere Arretierung schienengeführter Poolabdeckungen.
Varianten für den Innen- und Außeneinsatz
Für den Innen- und Außenbereich gibt es die Arretierbolzen mit Hülse, Bolzen und Feder aus Stahl oder Edelstahl. Der Griff besteht aus einem stabilen, glaskugelverstärkten Thermoplast in schwarzgrau (RAL 7021) oder verkehrsrot (RAL 3020). Zur Auswahl stehen vier verschiedene Produktausführungen mit und ohne Rastnut oder Kontermutter in den Größen M8 bis M16 mit Regel- oder Feingewinde.
Als weitere Besonderheit nennt Kipp das schlanke Design der neuen Arretierbolzen, das sich optisch gut in die Anwendung integriert. So arbeitet der Hersteller mit einer innenliegenden Rastnut und einem Sechskant, der den gleichen Durchmesser wie das Gewinde aufweist. Der Sechskant wird im arretierten Zustand des Bolzens komplett vom Griff umschlossen und ist dadurch nicht nur unsichtbar, sondern auch gut geschützt.