RFID-Schreib-/Leseköpfe

Artikel vom 22. September 2019
Sensoren für bestimmte Anwendungen

Anwender der Hochfrequenz-Schreib-/Leseköpfe von Contrinex sind gerüstet für die Industrie-4.0-Welt.

Aufgrund einer integrierten IO-Link-Schnittstelle können Anwender der Hochfrequenz-Schreib-/Leseköpfe von Contrinex zwei Kommunikationsstandards in einem Gerät vereinen. Mit ISO 15693 am Schreib-/Lesekopf für die Transponderkommunikation und ISO 61131-9 am S12-Anschluss für den Datenaustausch mit einem Steuerungssystem sind sie gerüstet für die Industrie-4.0-Kommunikationswelt. Zudem sorgt die vereinfachte Plug-and-Play-Installation für die schnelle und kosteneffiziente Integration. Die Hochfrequenz-Schreib-/Leseköpfe können wahlweise als I/O-Link-Gerät oder im Standard-I/O-Modus (SIO) mit bedingt binären Ausgängen betrieben werden. Im Modus der eigenständigen SIO aktiviert der bedingte Ausgangsschalter entweder die Tag-Erkennung oder den Datenblockvergleich. Durch die beiden Betriebsweisen sowie die Plug-and-Play-Installation reduzieren die Hochfrequenz-Schreib-/Leseköpfe die Installationskosten unter anderem in der Logistik-, Maschinenbau- und Automobilbranche. Weitere Neuheiten präsentiert das Unternehmen im Bereich photoelektrischer Sensoren. Darunter finden sich neue Lichttaster und Einweglichtschranken in Stahlgehäusen mit einem Durchmesser von 4 mm (M5 in der Gewindeausführung), die ebenfalls IO-Link-fähig sind und sich für den Einsatz in der Robotik, Feinmechanik oder in Miniaturfördersystemen eignen.

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