VR-Engineering-Software
Software
Mit der neuen Version der VR-Engineering-Software von Virtalis lassen sich 3D-Modelle unternehmensweit bearbeiten – dank der neuen cloudbasierten Struktur. »Visionary Render 2« unterstützt dazu dynamische, interaktive virtuelle Umgebungen, die über eine Vielzahl von Geräten gemeinsam genutzt werden können. Beispielsweise lässt sich die neue Version der Engineering-Software für virtuelles Prototyping, Schulungen, die Verbindung zum Internet of Things und das Streaming von Echtzeitdaten in den digitalen Zwilling verwenden. Folglich liefert sie über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg einen Beitrag. Das in Manchester (UK) ansässige Entwicklungsteam hat dafür gesorgt, dass der Kern der Engineering-Software erhalten bleibt. Sie bleibt eine kollaborative Plattform, die 3D-Experimente während des gesamten Produktlebenszyklus und im kompletten Unternehmen ermöglicht. Die neue Version der Engingeering-Software verbindet als Plattform strukturierte und unstrukturierte Daten. Das bedeutet, dass jeder beliebige Datenmix aus IoT, Laserscans, Point Clouds oder Wetterdaten in CAD-PLM-Prozesse eingebunden werden kann. Diese großen Datensätze werden dann schnell gerendert. Dank ihres Mesh-Netzwerks kann die Software auf unterschiedliche Geräte wie etwa Tablets streamen, wobei wichtige Sicherheits- und Datenintegritätsfunktionen erhalten bleiben. Mit einem neuen, umlagefinanzierten »VRaaS«-Preismodell (»VR-as-a-Service«) sowie traditionellen Jahres- und Node/Floating-Lizenzen können mehr Unternehmen als zuvor von den zusätzlichen Erkenntnissen und Dimensionen profitieren, die Visualisierung mit sich bringt. Weltweit ist es Teams per Tablet, Laptop, Workstation, HMDs und kompletten 3D/ActiveWorks-Displaysystemen möglich, auf die neue Version der Engineering Software zuzugreifen. Folglich sparen sie sich den Rechenaufwand, da Modelle im »Mixed Mode« gestreamt und die Daten dabei remote und sicher vorgehalten werden.
