PLM

Artikel vom 8. August 2018
Software

Seit Anfang des Jahres läuft die PLM Cloud von T-Systems produktiv. Die Lösung für Product Lifecycle Management (PLM) aus der Cloud kombiniert eine Vielfalt an PLM-Systemen mit einem durchgängigen Prozess und Support für die Anwender und mit der Datensicherheit eines deutschen Rechenzentrums. Unternehmen können mit dieser Cloud das Entwickeln neuer Produkte vom ersten Design bis zur Testsimulation ins digitale Zeitalter transformieren und so ihre Innovationsgeschwindigkeit erhöhen. Die PLM Cloud bietet ihnen entweder die Möglichkeit, eigene Software-Lizenzen zu nutzen oder die Software von PLM-Spezialisten aus der Cloud, die bereits auf der Plattform integriert ist. Das heißt, dass Anwender sich nicht an einen Anbieter binden müssen, sondern die Lösung verwenden können, die am besten zu ihren Prozessen passt. Das Unternehmen ergänzt den Service mit dem Prozess-Knowhow seiner Experten Ende-zu-Ende, der flexiblen Bereitstellung von Rechenpower und bietet zudem in seinen modernen Rechenzentren einen geschützten Raum für das Verarbeiten sensibler Daten. Die PLM Cloud des Unternehmens besteht aus drei Modulen: dem eigentlichen PLM-System, dem virtuellen 3D-Design für CAD und CAE sowie den flexiblen Ressourcen an High Performance Computing für Simulationen. Die Integration dieser Module in die Cloud bedeutet, dass sie für Nutzer stets und in neuester Version zur Verfügung stehen wenn sie benötigt werden und auch nur für die Nutzung bezahlt werden. Zudem lässt sich das System schnell an sich ändernde Anforderungen anpassen. Experten können mit ihrem Integrations-Knowhow und ihrer Erfahrung bei der »Cloudifizierung« von Systemen und Prozessen unterstützen.

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