Maschinen für die Lohnverzahnung
Hobel-/Stoßmaschinen allgemein
Das Portfolio für die Lohnverzahnung umfasst Wälzfräsmaschinen, Wälz-/Profilschleifmaschinen, Wälzstoßmaschinen und Messmaschinen (Bilder: Liebherr).
Lohnverzahner, Kleinserien- und Einzelteilfertiger müssen besonders flexibel auf Marktgegebenheiten reagieren und unterschiedliche Verzahnungskomponenten produzieren können. Das Werkstückspektrum ist sehr breit und das Produktionsspektrum umfasst kleine Losgrößen bis zur Serienfertigung. Um auch mittel- und langfristig Marktanforderungen bedienen zu können und international wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen die Maschinen möglichst universell, langlebig und modernisierungsfähig sein. Vor allem für mittelständische, oft inhabergeführte Unternehmen, die eine große Vielfalt von Verzahnungen für unterschiedliche Branchen herstellen, ist ein Maschinenkauf daher oft keine reine Preisfrage, sondern eine Investition in die Zukunft, und diese bedarf neben der Universalität der Maschinen auch eines vertrauenswürdigen Partners, der die entsprechende Qualität sowie Beratung und Support langfristig bereitstellt.
Komplettes Verzahnungsportfolio abgedeckt
Lange Zeit galt die Liebherr-Verzahntechnik GmbH in der Branche als klassischer Partner der Automobil- und Nutzfahrzeughersteller sowie deren Zulieferer mit Großserienproduktion. Die Maschinen des Unternehmens decken jedoch das komplette Verzahnungsportfolio für die Lohnverzahnung ab. Auch die Standardmaschinen bieten das gesamte Spektrum von Außen- oder Innenverzahnungen, Gerad- oder Schrägverzahnungen für Werkstücke wie Räder, Wellen und Schneckenräder, mit und ohne Automation.
Insbesondere Maschinen wie die universelle Fräsmaschine »LC 280 α«, die Wälzstoßmaschine »LS 400 EM« mit elektronischer Schrägführung oder die leistungsstarke Wälz- und Profilschleifmaschine »LGG 700 M« empfiehlt der Hersteller für Lohnverzahner. Die Verzahnungs-Messmaschine »WGT« sorgt für hohe Präzision und Vielseitigkeit bei der Bauteilvermessung über die reine Verzahnungsprüfung hinaus. Zusätzlich bietet der Maschinenhersteller Beratung, Support und Service und bringt so sein Know-how sowie seine Erfahrung ein, um die Anwender bei der Entscheidung für eine bestimmte Maschine oder Technologie bestmöglich zu beraten.
