Federnde Druckstücke
Normteile und Normalien für den Maschinenbau
Wenn es um präzises Positionieren, Spannen oder Rasten geht, sind zuverlässige Komponenten gefragt. Die neuen federnden Druckstücke aus Edelstahl von Kipp sind für diese Aufgabe ausgerüstet.

Die federnden Druckstücke von Kipp gibt es in acht Gewindegrößen von M3 bis M16 sowie mit den Montageoptionen Innensechskant oder Schlitz (Bild: Kipp).
Ob in der Medizintechnik, im Maschinenbau, in der Lebensmittelindustrie oder im Bereich Automotive: Die federnden Druckstücke aus dem Heinrich Kipp Werk kommen überall dort zum Einsatz, wo Präzision und Langlebigkeit unerlässlich sind. Dank der verwendeten Materialien Edelstahl und Keramik eignen sich die Bauteile auch bei hoher mechanischer Belastung sowie für Umgebungen, in denen sie extremen Bedingungen wie Salzwasser, chemischen Einflüssen oder Feuchtigkeit ausgesetzt sind.
Edelstahl A4 bietet eine besonders hohe Festigkeit sowie eine außergewöhnlich hohe Korrosionsbeständigkeit, während die Keramikkugel über hohe Zähigkeit und Härte, Verschleißfestigkeit, chemische Resistenz sowie elektronische Isolierfähigkeit verfügt. Gleichzeitig verspricht der Hersteller aufgrund der robusten Konstruktion der Druckstücke eine Reduzierung von Verschleiß und Materialermüdung.
Die federnden Druckstücke sind nicht nur widerstandsfähig, sondern auch vielseitig einsetzbar. Als Positionierhilfe, Rastelement oder Spannelement finden sie Anwendung in zahlreichen Branchen und anspruchsvollen Applikationen. Die große Variantenvielfalt umfasst acht Gewindegrößen von M3 bis M16 sowie unterschiedliche Montageoptionen mit Innensechskant (»K0610«) oder Schlitz (»K0609«).