Gateway
Netzwerk-/Feldbus-Komponenten und Software
Softing stellt mit der Version V1.21 seines »FG-200«-Gateways eine optimierte Lösung für die Prozessautomatisierung vor. Mit stabilerer Kommunikation und einer neuen Asset-Management-Schnittstelle ermöglicht es die zuverlässige Integration von FF-H1-Feldgeräten und eignet sich damit besonders für Anlagenbetreiber und Systemintegratoren, insbesondere in der Öl- und Gasindustrie.

Die aktuelle Version des Gateways bietet optimierte Hardware- und Firmware-Features (Bild: Softing).
Mit »FG-200« hat Softing ein bewährtes Gateway zur Integration von FF-H1-Feldgeräten im Programm, das speziell für den Einsatz in der Prozessautomatisierung entwickelt wurde. Es ermöglicht den Anschluss von bis zu vier FF-H1-Segmenten an kleine bis mittelgroße Steuerungssysteme über Modbus TCP oder FF HSE. Zusätzlich unterstützt das Gateway erweitertes Asset-Management, sodass Tools wie Emerson AMS Device Manager und FDT-basierte Anwendungen parallel genutzt werden können.
Visitor-Host-Unterstützung
Die aktuelle Version V1.21 verfügt über eine optimierte Kommunikationsstabilität. Dabei sorgt die überarbeitete Hardware laut Hersteller für eine noch zuverlässigere Datenübertragung, selbst in störanfälligen Umgebungen. Durch Fehlerbehebungen in der neuen Version konnten zudem Zuverlässigkeit und Benutzerfreundlichkeit weiter verbessert werden. Als Besonderheit hebt der Hersteller die Visitor-Host-Unterstützung dank zusätzlicher Asset-Management-Schnittstelle für FF-H1-Feldgeräte hervor. Dies ermöglicht nicht nur die Steuerungsanbindung, sondern auch den parallelen Zugriff auf FF-H1-Feldgeräte durch Asset-Management-Tools, ohne bestehende Steuerungslösungen zu beeinflussen.
Mit dem Gateway wendet sich das Unternehmen vorwiegend an Systemintegratoren und Anlagenbetreiber in der Prozessautomatisierung, insbesondere in der Öl- und Gasindustrie. Es unterstütze die Optimierung bestehender Systeme und erleichtere die Implementierung moderner Asset-Management-Anwendungen.