FMB 2024 schließt mit mehr Ausstellern und Besuchern
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Die FMB Fachmesse für Maschinenbau, die am 7. November 2024 zu Ende ging, konnte erneut ein Wachstum verzeichnen. Insgesamt präsentierten sich 388 Unternehmen auf der Messe (2023: 323).
Bild: Easyfairs.
Auch bei der Besucherzahl konnte die FMB ein Steigerung von 6 % auf 4550 verzeichnen (2023: 4294). Diese positive Entwicklung unterstreicht laut Veranstalter Easyfairs den Bedeutungszuwachs der Messe trotz schwieriger Rahmenbedingungen. Schließlich würden nicht alle Messen wachsen und gerade im Maschinenbau seien die wirtschaftlichen Aussichten derzeit eher verhalten.
»Umso mehr freut es uns, dass sich die FMB so positiv entwickelt und unterstreicht einmal mehr, dass regionale Fachmessen im Kommunikationsmix die richtige Wahl sind. Unser Ziel war es auch in diesem Jahr, der Branche eine Plattform für Austausch, Networking und Innovationen zum Anfassen zu bieten. Dafür ist die regionale Fachmesse FMB in der starken Maschinenbauregion Ostwestfalen-Lippe genau richtig«, wird Alexander Petrusch, Head of Events FMB bei Easyfairs, zum Ausgang der Messe zitiert.
Auch die Rückmeldungen von Ausstellern und Besuchern seien positiv gewesen und hätten eine gute Stimmung vermittelt. Die Branche blicke nach vorn und sei gerade in der Region zu Kooperationen bereit. Initiativen wie owl maschinenbau e.V. und das Spitzencluster it’s OWL stünden hinter der Messe und würden sie als wichtige regionale Plattform nutzen. Neu in diesem Jahr war auch ein »Hotspot« für den Sondermaschinenbau: In Halle 21 bot der Soma Club im Themenpavillon ein eigenes Vortrags- und Ausstellungsprogramm an.
Die 20. Auflage der FMB wird vom 4. bis 6. November 2025 wieder in Bad Salzuflen stattfinden.
