FMB 2024 verzeichnet mehr Aussteller als im Vorjahr

Artikel vom 23. September 2024
Veranstaltungen

Easyfairs vermeldete bereits im September für die FMB 2024 über 350 angemeldete Aussteller und damit mehr als im vergangenen Jahr, in dem 323 gezählt wurden.

Bild: Easyfairs.

Neben der höheren Ausstellerzahl verweist Veranstalter Easyfairs auf den ausgeglichenen »Mix« auf der Ausstellungsfläche der FMB, die vom 5. bis 7. November 2024 im Messezentrum Bad Salzuflen stattfindet. »Die Messe deckt wie gewohnt das gesamte Zulieferspektrum des Maschinenbaus ab und viele Aussteller haben schon angekündigt, dass sie in Bad Salzuflen neue Produkte und Dienstleistungen zeigen werden. Und was die Marktposition der ausstellenden Unternehmen betrifft, ist alles dabei: von regionalen Spezialisten über Start-ups und Hidden Champions bis zu Weltmarktführern. Die FMB verspricht also spannend zu werden«, erläutert Alexander Petrusch, Head of Events FMB bei Easyfairs.

Nachhaltigkeit im Fokus

In diesem Jahr steht auch das Thema Nachhaltigkeit im Zentrum. Viele Austeller wollen nachhaltige Produkte und Lösungen zeigen, die z. B. mit verringertem Ressourcenverbrauch hergestellt werden oder einen minimierten Energieverbrauch und entsprechend geringere CO2-Emissionen verursachen. Als Beispiele nennt der Veranstalter den Einsatz von rezyklierten oder biologisch abbaubaren Werkstoffen in der Kunststoffverarbeitung sowie erhöhten Wirkungsgrad bzw. geringere Reibungsverluste in der Antriebstechnik.

Mit der Initiative »gemeinsam grüner werden« hat Easyfairs zudem sechs Handlungsfelder definiert, die zu einem verringerten CO2-Fußabdruck der Messe führen sollen, vom Energieverbrauch über das Catering bis zum Messe-Equipment .

Zu den Neuheiten gehört in Halle 21 der eigene Themenpavillon des Soma-Clubs, dem die Aussteller aus dem Bereich Sondermaschinenbau angehören. Dort lernen Besucher neue kunden- und anwendungsspezifische Lösungen für anspruchsvolle Aufgaben kennen, z. B. der Automatisierungs-, Montage- und Handhabungstechnik. Erstmals hat der Club auch ein eigenes Vortragsprogramm organisiert, das z. B. das Thema zukunftsfähige Produktion bei steigenden Kundenanforderungen und größerer Variantenvielfalt adressiert.

Der Veranstalter weist zudem darauf hin, dass die Messe in diesem Jahr erstmals an einem Dienstag statt am Mittwoch startet. Davon verspricht man sich eine gleichmäßigere Verteilung der Besuchermengen über die drei Messetage.

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