Vakuumisolationspaneele

Artikel vom 9. März 2022
Sonstiges
Die neuen Vakuumisolationsapaneele wurden speziell für Hochtemperaturanwendungen bis +400 °C entwickelt (Bild: va-Q-tec).

Die neuen Vakuumisolationsapaneele wurden speziell für Hochtemperaturanwendungen bis +400 °C entwickelt (Bild: va-Q-tec).

Das neue Vakuumisolationspaneel (VIP) »va-Q-steel« von va-Q-tec wurde speziell für Hochtemperaturanwendungen bis +400 °C entwickelt. Durch den Einsatz wie z. B. in der thermischen Isolation von Brennstoffzellen, Hochtemperaturbatterien, Öfen, aber auch bei kryogenen und Tieftemperaturanwendungen kann die thermische Energieeffizienz laut Hersteller erheblich gesteigert werden.

Das Dämmpaneel besteht aus einem speziell für Hochtemperaturanwendungen optimierten Kern aus pyrogener Kieselsäure und einer Hochbarrierefolie aus Edelstahl. Erst durch diese weiterentwickelte Hülle aus Metall sei der Einsatz bei dauerhaft wirkenden, sehr tiefen bis hin zu hohen Temperaturen von +400 °C oder mehr möglich. Der Hersteller beschreibt den hocheffizienten, aus rezyklierfähigen Materialien bestehenden Dämmstoff als besonders langlebig, die Wärmeleitfähigkeit wird mit rund 8,0 mW/(m*K) bei Temperaturen von durchschnittlich +200 °C angegeben. Gegenüber bisher erhältlichen Hochleistungsdämmmaterialien wie nichtvakuumierten, mikroporösen Silikadämmplatten verspricht der Hersteller eine um ca. 200 % bessere Dämmwerte.

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