Pinselwaschtische zur Miete
Teilereinigung
Beide Varianten des umweltschonenden Pinselwaschtischs sind im praktischen Mietservice erhältlich (Bild: Mewa).
Ob in Werkstätten oder Produktionsanlagen: Für die umweltschonende Reinigung von Werkzeugen und Metallteilen sind biologische Teilereiniger eine Alternative zu Kaltreinigern, die nicht nur streng riechen, sondern auch Gefahrstoffe enthalten sowie gesundheits- und umweltschädlich sind. Hier bietet der Dienstleister Mewa mit dem vielseitig einsetzbaren Teilereiniger »Bio-Circle« eine Lösung an. Der Teilereiniger arbeitet mit einer Reinigungsflüssigkeit auf wässriger Basis, die laut Anbieter keine giftigen und leicht entzündbaren Lösungsmittel enthält. Verschmutzungen an Werkzeugen und Metallteilen werden auf sanfte Art und ohne gesundheitsschädliche chemische Dämpfe entfernt. Bei dem Reinigungsverfahren kommen natürliche Mikroorganismen zum Einsatz, die Fette, Schmierstoffe und Öle abbauen. Der praktische Pinselwaschtisch ist überall dort einsetzbar, wo hochgradig verschmutzte Teile sicher und umweltschonend gereinigt werden sollen. Zur Auswahl stehen zwei Modelle: »Maxi GT« mit einer Arbeitsfläche von 811 x 520 mm und optionalen Rollen sowie »Mini GT« mit einer Arbeitsfläche von 700 x 480 mm und standardmäßigen Rollen.
Regelmäßige Wartung
Die Betriebssicherheit wird durch regelmäßige Wartung sichergestellt. Dazu gehören das Auffüllen der Reinigungsflüssigkeit, der Filterwechsel und der Ersatz von Verschleißteilen. Der Dienstleistungsverstag mit praktischem Wartungsservice berücksichtigt eine Wartung im acht- oder vierwöchigen Rhythmus. Defekte Teile sollen meist innerhalb von 24 Stunden ausgetauscht werden.
Laut Unternehmensangabe können sich Anwender nach Vertragsabschluss in einer Testphase mit dem System vertraut machen. Der Kundenservice liefert und installiert den gewünschten Teilereiniger und sorgt danach für die regelmäßige Wartung. Das Unternehmen arbeitet zudem an einem neuen Mehrwegfilter, um den Pinselwaschtisch noch umweltschonender zu gestalten. Dieser soll nach dem erfolgreichen Probelauf bei Anwendern in ganz Europa eingesetzt werden.
