Kooperation bei additiver Fertigung

Artikel vom 16. März 2021
3D-Druck/additive Fertigung
Die Hybridmaschine wurde von Weber Additive und Reichenbacher entwickelt (Bild: Weber).

Die Hybridmaschine wurde von Weber Additive und Reichenbacher entwickelt (Bild: Weber).

Die Hans Weber Maschinenfabrik GmbH und die Reichenbacher Hamuel GmbH haben eine Anlage entwickelt, die additive Fertigung und Fräsen beherrscht. Das Projekt steht am Anfang einer weitreichenden Partnerschaft der beiden fränkischen Technologieunternehmen.

Auf Basis langjähriger Expertise im Bereich der Extrudertechnologie hat die Hans Weber Maschinenfabrik den 3D-Druck weiterentwickelt. Die Bandbreite der einsetzbaren Werkstoffe reicht von weichen thermoplastischen Elastomeren (TPE) bis hin zu Materialien mit Kohlenstofffaser bzw. Glasfaser hochgefüllten Granulaten (CF/GF). Zum Portfolio von Weber Additive gehören Anlagen für Direktextrusion mit Portalsystem, robotische Fertigungszellen und die Teilefertigung im Kundenauftrag. Die Reichenbacher Hamuel GmbH ist Hersteller von CNC-Bearbeitungszentren zum Fräsen, Bohren und Sägen.

»Wir freuen uns sehr, dass wir mit Reichenbacher Hamuel eines der erfahrensten Unternehmen im Bereich des CNC-Fräsens als Partner gewinnen konnten. Gemeinsam werden wir an weiteren spannenden Projekten arbeiten, in die unser jeweiliges Knowhow einfließen kann«, wird Manuel Kolb zitiert, kaufmännischer Leiter additive Fertigung sowie Robotik und Automatisierung bei Hans Weber.

Teilen
PDF-Download
Weiterempfehlen
Drucken
Anzeige Hersteller aus dieser Kategorie