Kabelschutz

Kuhn Fachmedien

Artikel vom 9. August 2018
Elektrotechnik, Elektronik

Mit einer Vielzahl von Lösungen aus seinem Kabelschutz-Sortiment »Fipsystems« erfüllt Fränkische Industrial Pipes zahlreiche Anforderungen, die der Maschinen- und Anlagebau an Kabelschutz stellt. Dafür setzt der Wellrohr-Experte auf Standard- und Spezialprodukte in vielen Abmessungen, Materialqualitäten und Profilgeometrien sowie auf Sonderausführungen. Um Maschinenausfällen vorzubeugen, sollten wichtige Kabel und Leitungen speziell geschützt werden. Der Hersteller hat für fast jeden Anwendungsfall im Maschinen-, Anlage- und Werkzeugbau in seinem Kabelschutz-Sortiment ein passendes Produkt. Dabei werden nicht nur Standardkomponenten, sondern auch kundenspezifische Lösungen genutzt. Dabei richtet der Kabelschutz-Experte seine Aufmerksamkeit vor allem auf den dauerhaften mechanischen Kabelschutz sowie eine möglichst flexible Verlegung von Kabeln und Leitungen. Für den globalen Markt ist die zertifizierte Reihe rund um die Standardwellrohre »Fiplock« und die dazu passende Anschlussverschraubung »Fiplock One« die richtige Wahl. Denn hier spielt neben den Zulassungen nach EN61386 (CE-Kennzeichnung) u. a. auch die wichtige UL1696, die für Exporte etwa nach Nordamerika nötig ist, eine Rolle. Die Anschlussverschraubung deckt alle Schutzklassen-Anforderungen im industriellen Einsatz ab – IP 66 bis IP 68 ebenso wie die Schutzklasse IP 69. Nach dem Motto »One fits all« muss der Anwender sich nicht mehr zwischen verschiedenen Produkten entscheiden – das spart Lagerkosten und reduziert Fehlerquellen schon bei der Produktauswahl auf ein Minimum. Bei hohen Temperaturanforderungen kommt »Fipheat« zum Einsatz. Die High-Tech-Werkstoffe der Hochtemperaturwellrohre sind bis zu 300 °C hitzebeständig und halten auch hohen Belastungen in der chemischen Industrie stand. Besonders anspruchsvolle Sonderfälle lösen die Produkte aus dem »Fipspecials«-Programm, die je nach Bedarf maßgeschneidert entwickelt und produziert werden.