ERP

Artikel vom 8. August 2018
Software

Mit der skalierbaren ERP/PPS-Standardsoftware »FEPA« bietet Planat einen flexiblen IT-Service für den produzierenden Mittelstand. In der Basisversion verantwortet die Software Vertrieb, Beschaffung, Logistik, Produktionsplanung sowie -steuerung mit Betriebsdatenerfassung und betriebswirtschaftlichen Anwendungen. On top können bedarfsgerecht branchenspezifische Softwareinhalte integriert und diverse Add-ons wie z. B. ein Dokumentenmanagementsystem oder Customer-Relationship-Management eingesetzt werden. Das modulare Softwarekonzept ergänzt das Unternehmen durch branchenspezifische Beratung sowie durch Support. »Die Bänder dürfen aufgrund von vorhersehbaren Service-Ereignissen nie still stehen. Ausfall bedeutet auch, dass kostenintensives Fachpersonal nicht entsprechend eingesetzt werden kann«, sagt Geschäftsführer Christian Biebl. Maschinenereignisse werden in die ERP/PPS-Lösung mit einbezogen, um Unternehmen bei der Anlagen- und Personalplanung effektive Hilfe zu bieten und eine hohe Verfügbarkeit sicherzustellen. Mit einem auf Produktionsbetriebe zugeschnittenen ERP-System, das passende Module bereithält, lässt sich ein Großteil der nötigen Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten bereits zeitlich und budgetbezogen planen. Die aufwändige Sensortechnik von Predictive Maintenance ist nach Einschätzung von Biebl für eine Vielzahl der Unternehmen, vor allem aus dem Mittelstand, nicht so einfach umzusetzen: »Es macht häufig mehr Sinn, ein ERP-System einzuführen, das Branchenbezug hat und modular erweitert werden kann.« Ein richtig verwendetes und auf die modernen Bedürfnisse einer Branche zugeschnittenes ERP-System kann als Gehirn oder Nervenzentrum eines Unternehmens dienen. Erfahrung und Wissen wird dadurch nicht ersetzt, sondern unterstützt. Informationen zu Wartungszyklen, Verschleißereignisse und andere Maschinensituationen können über das ERP sowohl budgetiert wie auch zeitlich eingeplant werden.

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