Kompakte Spleißbox
Lichtwellen-Technik
Spleißboxen sind in der Glasfasertechnik unverzichtbar: Sie verbinden Leitungen, schützen die Spleiße und sorgen für eine übersichtliche Organisation der Fasern. Mit seiner neuen Spleißbox »Fimp-M-2« stellte eks Engel auf der SPS 2024 eine einfache Lösung für die Glasfaserverteilung mit geführtem Einschubsystem und magnetisierbarer Spleißkassette vor.
Die neue Spleißbox bietet viele Vorteile bei der Montage (Bild: eks Engel).
Spleißboxen kommen überall dort zum Einsatz, wo Glasfaserkabel zur Datenübertragung verwendet werden, sie sind die zentrale Verbindungsstelle der Leitungen. Die neue Spleißbox »Fimp-M-2« von eks Engel ist mit 60 mm x 100 mm x 100 mm kompakt, das Gehäuse der Box besteht aus zwei Komponenten: Das Basisteil wird fest auf der 35-mm-Hutschiene montiert, das Einschubteil anschließend einfach ins Basisteil eingeschoben und mit einer unverlierbaren Schraube fest montiert.
Am Einschubteil werden alle für den Spleißer notwendigen Teile wie Zugentlastung, Kabeleinführung, Spleißkassette und Kupplungen befestigt. Das erleichtert die Arbeit spürbar, man kann dadurch das Einschubteil ablegen, bis zu zwei Stammkabel einführen, die Faser spleißen und in der Spleißkassette sichern. Mit einer Art Schubladenmechanik schiebt man das Einschubteil wieder in eine Montageposition im Basisteil. Dort können noch einmal alle Fasern überprüft werden, bevor die Spleißbox vollständig montiert wird.
Die Montage gestaltet sich damit sehr einfach, da die Spleißbox nicht von der Hutschiene genommen werden muss. Als Kupplungsvarianten liefert eks Engel SMA, ST, SC, LC, FC-PC, SC-RJ und E-2000. Somit bietet der Hersteller die notwendige Flexibilität für viele Anwendungen.
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