IO-Link-Wireless-Bridge

Artikel vom 11. Mai 2022
Wireless
Die IO-Link-Wireless-Bridge verbindet IO-Link-Class-A-Sensoren mit einem IO-Link-Wireless-Master (Bild: Hilscher).

Die IO-Link-Wireless-Bridge verbindet IO-Link-Class-A-Sensoren mit einem IO-Link-Wireless-Master (Bild: Hilscher).

Die IO-Link-Wireless-Technologie bietet dort Vorteile, wo kabelgebundene Datenleitungen schwer realisierbar sind, z. B. bei Robotern mit hohen Freiheitsgraden wie Cobots, in Transportsystemen mit vielen Übergängen und Verzweigungen sowie in autonomen Transportwagen oder in Hygienebereichen.

Hilscher hat daher sein IO-Link-Wireless-Portfolio mit der »netField Device IO-Link Wireless Bridge« erweitert. Diese verbindet nahtlos alle IO-Link-Class-A-Sensoren mit einem IO-Link-Wireless-Master und bindet sie so in moderne Echtzeit-Ethernetsysteme ein. Laut Hersteller bietet die Lösung eine zuverlässige Echtzeitkommunikation mit Übertragungszyklen von bis zu 5 ms bei einer drahtlosen Reichweite der Punkt-zu-Punkt-Kommunikation von bis zu 10 m. Das Unternehmen unterstützt Anwender bei der Implementierung mit Software-Support, darunter auch mit Tools zur Konfiguration der IO-Link-Geräte.

Das Gegenstück zur IO-Link-Wireless-Bridge ist der »netField Device IO-Link Wireless Master«, der auf dem bestehenden IO-Link-Standard nach IEC 61131-9 aufbaut und die Anbindung von insgesamt 16 Sensoren und Aktoren erlaubt − doppelt so viele wie herkömmliche drahtgebundene IO-Link-Master. Anwender können den Master derzeit in Profinet-, Ethernet/IP- oder Ethercat-Netzwerken nutzen.

Teilen
PDF-Download
Weiterempfehlen
Drucken
Anzeige Hersteller aus dieser Kategorie
Hans Turck GmbH & Co. KG
Witzlebenstr. 7
D-45472 Mülheim an der Ruhr
0208 4952-0
more@turck.com
www.turck.com
Firmenprofil ansehen