Additive Fertigung

Artikel vom 30. September 2020
Vorbehandlungen in der Oberflächentechnik

Mit einer weiteren 3D-Druckmaschine wird die Kompetenz in der Additiven Fertigung gestärkt (Bild: Kaysser).

Mit weiteren Investitionen in den Bereich Additive Fertigung mit Metallpulver baut H. P. Kaysser seine Kompetenz im 3D-Druck aus. Eine neue Maschine mit größerem Bauraum erhöht Kapazitäten und Flexibilität der umfangreichen hauseigenen Fertigung. Die universelle Mittelformatmaschine mit industriellem Teile- und Pulvermanagement eignet sich für die flexible Serienfertigung komplexer metallischer Bauteile. Durch den großen Bauraum mit einem Durchmesser von 300 x 400 mm können nun größere Teile im 3D-Druckverfahren hergestellt werden. Ebenso erweitert das flexible Anordnen mehrerer kleinerer Bauteile die Möglichkeiten. Ein industrielles Teile- und Pulvermanagement schafft größtmögliche Flexibilität. Das Unternehmen reagiert damit einerseits auf die gestiegenen Anfragen des Marktes nach immer komplexeren Bauteilen und kleinen Losgrößen. Andererseits möchte es den Bereich Additive Fertigung mittelfristig in den eigenen Fertigungsverbund aus nahezu allen modernen Blechbearbeitungstechnologien zur Herstellung von Systemlösungen einbinden. Mit der zweiten 3D-Druckmaschine seit 2018 verlässt der Hersteller den Bereich der Prototypenfertigung und bietet konsequent Serienteile im 3D-Druckverfahren an.

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