Werkzeugausgabeschränke

Artikel vom 16. September 2020
Werkzeugverwaltung, -voreinstellung

In diesem Schrank mit Gesichtserkennung lassen sich Wertgegenstände oder Werkzeuge sicher verstauen (Bild: Hahn+Kolb).

Biometrische Daten zur Verifikation haben sich bereits in Bereichen wie Smartphones und Tablets sowie bei der Zutrittskontrolle bewährt. Nun setzt auch Hahn+Kolb bei der Sicherheit von Schranksystemen darauf. Dank integrierter »FaceLock«-Technologie erkennt der Schrank über ein Farbdisplay den Benutzer, der vor ihm steht, und öffnet vollautomatisch, kontaktlos und in weniger als einer Sekunde. Die Anwendungsbereiche dafür reichen von der Umkleidekabine zur Aufbewahrung von Schlüsseln, persönlichen Gegenständen und das Laden des Smartphones über den integrierten USB-Anschluss bis hin zur Produktion, um Spezialwerkzeuge und hochwertige Geräte sicher zu verwahren. Dabei sind in den Schließfachtüren Federn verbaut, sodass sie von selbst aufspringen. Die Hände bleiben dadurch frei und zu verstauende Gegenstände müssen nicht abgelegt werden. Im Inneren sind die Fächer beleuchtet. Das Sicherheitssystem wird über eine Online-Plattform verwaltet, auf der bis zu 1000 Einträge eingerichtet werden können. Das Schranksystem lässt sich laut Hersteller über beliebig viele Module erweitern und digital verknüpfen.

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